OSTERBROT

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ZUTATEN:

FÜR 1 PORTIONEN:
500 g Mehl
50 g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
70 g Butter, weich
½ Würfel Hefe, frische oder
1 Pck. Trockenhefe
1 TL Salz
1 EL Zitronensaft
2 Ei(er)
200 ml Milch, lauwarm
250 g Obst
Ei(er) zum Bestreichen
Hagelzucker zum Bestreuen

ZUBEREITUNG:

Ich erstelle am Anfang wirklich nie einen Vorteig, da es bei mir auch ohne diesen immer wunderbar gelingt und ich ihn daher nicht benötige. Wer aber einen machen will, kann dies gerne tun, so wie er ihn kennt.

Als erstes die Hälfte der Milch mit Salz und Hefe in einem Glas gut vermischen und für 30 Minuten zur Seite stellen.

In einer Schüssel Mehl und weiche, aber nicht zu flüssige Butter kurz verkneten und den Zitronensaft hinzu geben. Das Hefegemisch sowie Eier, Zucker, Vanillezucker und die restliche Milch hinzugeben und alles mindestens 10 Minuten kräftig durchkneten, entweder mit der Maschine oder mit den Händen, Hauptsache es wird schön lange geknetet bis eine glatter Teig entstanden ist.

Danach das Obst klein schneiden. Hier kann jedes beliebige Obst genommen werden, am besten schmeckt Birne oder Apfel. Das verleiht dem Brot ein gutes Aroma. Die Obstwürfel kurz unter den Teig kneten.

Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort mindestens 1-2 Stunde ruhen lassen, bis er sein Volumen deutlich vergrößert hat. Natürlich kann man das alles auch im Brotbackauomaten zubereiten.

Nach dem Ruhen bzw. Gehen den Hefeteig nochmals so gut es geht kräftig schlagen.

Aus dem Teig ein rundes Brot formen. Auf ein gut gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und abgedeckt nochmals 30-45 Minuten gehen lassen, bis der Teig sein Volumen sichtbar vergrößert hat.

Mit verquirltem Ei bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober/Unterhitze oder 165°C Umluft gute 30-35 Minuten backen. Jeder Ofen heizt anders, daher kann es sein, dass es etwas länger dauert, aber nicht zu dunkel werden lassen, da das Brot sonst zu trocken wird.

Das Brot wird sehr locker und fluffig und hält sich lange frisch.

Wer mag, kann auch Rosinen in den Teig geben. Durch das Obst wird er leicht gesüßt und benötigt daher nicht so viel Zucker.

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Donauwellen