Apfelkrapfen – ein leckeres Schmalzgebäck

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Süßer Hefeteig: (für ca. 16 Stück)

500 g Mehl
1 Prise Salz
30 g Hefe
250 ml Milch
50 g Zucker
3 Eigelb (oder auch 1 großes ganzes Ei)
90 g weiche Butter
Abrieb von einer Bio-Zitrone
2 EL Rum

zum Ausbacken: am besten Butterschmalz oder auch Pflanzenfett (evtl. in der Friteuse oder in einem Topf)

Während der Teig geht, die Füllung herstellen, da sie wieder abkühlen muss.

Füllung:
5 – 6 Äpfel in kleine Wüfel schneiden, in einem Topf mit 4 EL Apfelsaft (oder Wasser), 3 EL Rosinen (kann man auch weglassen), 2 EL braunen Zucker (oder Honig) und 1 TL Zimt weich dünsten. 2 flache TL Stärkemehl in 2 EL kaltem Apfelsaft oder Wasser auflösen, zu den gedünstetetn Äpfeln gießen, aufkochen lassen, von der Herdplatte nehmen und abkühlen lassen.

Für die Apfelkrapfen

Nun auf eine Seite einen gut gehäuften EL der erkalteten Apfelfüllung geben. Die Ränder etwas mit Wasser bestreichen, Recktecke zusammenklappen und die Seiten gut aufeinanderdrücken. Wer sie “schöner” mag, kann die Ränder noch mit einem Messer oder Teigrädchen gerade trimmen.

Nun die gefüllten Teigtaschen erneut mindestens 30 min auf einer gut bemehlten Unterlage gehen lassen. Wie oben bereits beschrieben in heißem Fett schwimmend herausbacken, jede Seite ca. 3 min.
Auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Nach dem Erkalten mit Puderzucker bestäuben.

Bei den Apfelkrapfen gibt es beim Ausbacken kein helles Mittelrändchen, da sie durch die Füllung viel schwerer sind als normale Krapfen. Aber nichts desto trotz sind sie total lecker. Und ich finde, DIE kann man das ganze Jahr über essen, nicht nur in der Faschingszeit. Mmmh!!!

Faschingzeit – Krapfenzeit

Apfelkuchen nach Großmutters Art