Trüffel-Kirschkuchen mit Mascarpone

Stecken Sie das Bild unten in Ihre PINTEREST-TABELLEN, um es bei Bedarf immer bei sich zu haben. Dies erlaubt uns, von PINTEREST vorgetragen zu werden.

Zutaten für eine große Gugelhupfform mit ca. 3,6 l Fassungsvermögen (Breite oben 24 cm, Höhe 13 cm):

Weil meine Gugelhupfform sehr groß ist, habe ich Heidi’s Zutaten um ca. 1/5 erhöht und etwas abgewandelt. Ich habe die Zuckermenge reduziert, die Buttermenge dabei aber nicht erhöht, dafür einen Schuss Milch dazu gegeben. Die Zitrone (Saft und Schale) habe ich weggelassen, weil meiner Meinung nach schon die Kombination von Trüffelschokolade + Rum + Kirschen harmonisch genug ist. Aber das ist einfach Geschmackssache 🙂

250 g weiche Butter
200 g Zucker
2 Tl. Vanillezucker
6 Eier (getrennt)
440 g Mehl
4 TL Backpulver
120 g Schokotrüffel-Pralinen (original: Trüffelschokolade)
250 g Mascarpone
2,5 EL Rum
4 EL Milch
1 Glas Sauerkirschen, abgetropft

Puderzucker zum Bestreuen

Und so geht’s:

Die Gugelhupfform gründlich mit Butter fetten und mit Mehl ausstäuben.

Die Eier trennen. Den Eischnee mit einer Prise Salz sehr steif schlagen.

Die Trüffel-Pralinen im Wasserbad schmelzen.

In einer großen Rührschüssel Butter, Zucker und Vanillezucker sehr schaumig rühren, nun den Rum dazugeben, dann die Eigelbe einzeln nacheinander und zum Schluss den Mascarpone gut unterrühren.

Mehl mit Backpulver mischen, in einzelnen Portionen darunterrühren, die Milch dazu geben.

Zum Schluss den steifen Eischnee darunterheben und die abgetropften Sauerkirschen vorsichtig untermengen.

Die Hälfte des Teiges in die gefettete, bemehlte Guglhupfform füllen, die geschmolzene Trüffelpralinen darauf geben und schnell mit einer Gabel unter den Teig ziehen, dann den restlichen Teig darauf füllen.

Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C 1 Stunde backen, Garprobe machen.

Den Kuchen evtl. im ausgeschalteten Herd noch weitere 15 min nachgaren lassen, dann in der Form ca. 10 cm auskühlen lassen, auf eine Tortenplatte stürzen und auskühlen lassen.

Vor dem Servieren den Guglhupf mit Puderzucker bestäuben.

Uns hat der Kuchen wirklich sehr gut geschmeckt. Bei einer kleineren Guglhupfform würde ich die Menge einfach auf 5 Eier zurückrechnen (oder einfach bei Heidi schauen 🙂

Ich spare mir evtl. das nächste Mal das Schmelzen der Trüffel, sondern rühre sie einfach kleingeschnitten unter den Teig, das funktioniert bestimmt genauso gut.

Schokoladenliebhaber könnten den Kuchen statt mit Puderzucker zu bestreuen auch mit einer Schokoladenglasur überziehen.

Fischauflauf mit Tomaten und Brokkoli-Streuselkruste

Macarons mit Schokoladen-Pistazien-Ganache